Jonas Notter – über Rückschläge, Zwangspausen und einen Foamroller

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Hi zusammen,

und herzlich willkommen bei meinem vierten Blogeintrag. Obwohl ich trainingstechnisch ziemlich gut ins neue Jahr gestartet bin, macht sich aktuell etwas Ernüchterung breit, da ich leider derzeit mit einer Angina und entzündetem Zahnfleisch ans Bett gefesselt bin.

Das Ganze ist leider ziemlich unangenehm, weil auch die Nahrungsaufnahme stark erschwert ist, aber was soll‘s – auch das wird vorbei gehen und erst jetzt bemerke ich wieder einmal wie glücklich man sich doch schätzen kann einfach nur gesund zu sein.

Tja an dem Zitat:

“Money is the most envied, but the least enjoyed. Health is the most enjoyed, but the least envied“

– von Charles Caleb Colton ist halt einfach was dran. 

Ich werde mich auf jedenfall komplett auskurieren bevor ich wieder trainieren gehe, denn erstens will ich im Training volle Leistung bringen bzw. effektiv trainieren können und zweitens ist die Gefahr eines Rückschlags oder sogar noch schlimmer einer Herzmuskelentzündung nicht zu unterschätzen. 

So jetzt genug gejammert, das eigentliche Thema dieses Blogs soll nämlich eigentlich was anderes sein und zwar:

Der Foamroller

Wer ihn mal benutzt hat, weiß die Vorteile eines Foamrollers zu schätzen, mit ihm können effektiv Verklebungen der Muskulatur gelöst werden und so Verspannungen und Muskelkater reduziert werden.

Ich benutze meinen Foamroller oft auch als Warmup, vor dem schweren Beugen oder Heben. Ich bearbeite damit primär meinen Rücken (v.a. den unteren), meine Oberschenkel, Beinbizeps und die Waden.

Ich hatte meine Blackroll sogar beim Skifahren dabei und habe sie auch benutzt um Herr über den heftigen Beinmuskelkater zu werden.

Teilweise verwende ich das Foamrolling sogar zwischen den Sätzen, wenn ich beim Kniebeugen merke, dass mein unterer Rücken „zu“ macht.

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Wer also bisher noch keinen benutzt hat, sollte dies vll. als wirksamen „Regenerations-Booster“ mal in Betracht ziehen, wobei es zugegebenermaßen wesentlich angenehmeres gibt als bei heftigem Muskelkater die Oberschenkel zu rollen, am besten noch mit der gesamten Belastung auf einem Bein. 

Da sind auch bei mir schon ab und zu ein paar Tränen des Schmerzes geflossen – allerdings geht es einem danach garantiert besser. 

Das war mein vierter Block, ich hoff es war interessant zu lesen

Haltet die Ohren steif und bis bald!

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An Supplementen nutze ich gerade die folgenden Powerstarfood Produkte:

Morgens:

Vor dem Training:

Nach dem Training:

Abends:

Bei Fragen oder Anregungen könnt ihr mir auf meiner Facebook-Seite (www.facebook.com/gnbfjonasnotter) schreiben

LG Jonas

 

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